Zeit und Kosten sparen

Schneidwerkzeug für Profildichtungen – entstanden im 3D-Druck (Bild: Kremer GmbH)

27.03.2017 Zeit und Kosten sparen

Welche Verfahren bieten sich für die Prototypen- und Kleinserienfertigung an?

von Timo Eibelshäuser (Kremer GmbH)

Seit einigen Jahren nimmt das Rapid Prototyping an Fahrt auf. Die unterschiedlichsten Industriezweige und Branchen haben die Vorteile des Verfahrens schätzen gelernt, wobei auch die Vorteile der 3D-Verfahrenstechniken immer mehr genutzt werden. Heute ist das Rapid Prototyping aus der frühen Konstruktionsphase nicht mehr wegzudenken. Denn 3D-Produkte sind schnelle und kostengünstige Problemlöser.

Der Faktor „Zeit“ ist in der industriellen Entwicklung ein enormer Kostenbeschleuniger. Und die gängige Just-in-time-Fertigung fordert ihren Tribut schon in der Konstruktionsphase. Die zeit- und kostensparende Prototypenerstellung ist heute ein wichtiger Baustein in der wirtschaftlichen Serienfertigung. Die Industrie greift dabei gerne auf Dienstleister zurück, die hier unterstützen und lösungsorientiert arbeiten – und sich mit den verschiedenen Verfahren für das Rapid Protoyping auskennen »1. Der jeweilige Einsatz orientiert sich letztendlich an den Materialien, den Produktanforderungen und den Zielvorgaben.

Lösungspartner

Kremer GmbH
Kremer GmbH

 

Zielgruppen

Einkauf, Instandhaltung, Konstruktion & Entwicklung, Produktion & Fertigung, Qualitätssicherung, Unternehmensleitung, Vertrieb