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Der H2-Prozess stellt hohe Anforderungen an eine sichere Abdichtung

(Bild: AdobeStock_ Mediaparts)

24.11.2021 Der H2-Prozess stellt hohe Anforderungen an eine sichere Abdichtung

Entwicklungsbedarf und Lösungsansätze

von Dipl.-Ing. (FH) Michael Forstner (GITIS | Averis GmbH), Aaron Eichkorn (GITIS | Averis GmbH)

H2 ist ein Energieträger, auf dem viele Hoffnungen für die Zukunft ruhen. Aus dichtungtechnischer Sicht ist seine durchgängige Produktion und Nutzung in den angedachten Bereichen mit einigen Herausforderungen verbunden.

Die Welt ist im Wandel und somit auch weite Teile der Industrie. So zwingen veränderte globale Rahmenbedingungen und Trends die meisten Branchen dazu, sich selbst neu zu erfinden, in Entwicklung zu investieren und nach und nach alle Produkte samt Lieferkette in Richtung CO2-Neutralität zu trimmen.

Um dies umzusetzen, bedarf es mehr als nur „Greenwashing“ mit Pappschachtel und gutem Marketing. Die Stimmen, die sich für einen globalen CO2-Preis aussprechen, werden immer lauter. In einigen Ländern werden bereits seit vielen Jahren Emissionsrechte gehandelt (ETS, Emissions Trading System). Lange waren die Kosten für den Ausstoß von Treibhausgasen und anderen Emittenten nur ein kleiner Posten in der Gesamtkostenrechnung einzelner Produkte – mit steigenden Preisen für CO2-Zertifikate und der Ausweitung von Emissionshandelssystemen in weitere Länder wächst allerdings der wirtschaftliche Druck und ganze Prozesse müssen neu durchdacht werden, um zukünftig marktfähige Produktionskosten zu realisieren (Bild 1).

Lösungspartner

GITIS | Averis GmbH

Branchen

Energietechnik

Zielgruppen

Einkauf, Konstruktion & Entwicklung, Unternehmensleitung