Risiken durch Verunreinigungen minimieren

Metalldetektierbare Elastomertypen eröffnen verschiedenen Branchen neue Perspektiven (Bild: Tec-Joint AG)

18.10.2018 Risiken durch Verunreinigungen minimieren

Für die Verhinderung von Verunreinigungen in der Lebensmittel-, Pharmaindustrie und Biotechnologie bietet die Tec-Joint AG zwei metalldetektierbare Elastomertypen an.

Diese bestehen einerseits aus EPDM, 60° Shore A, das eine sehr gute Beständigkeit gegen Wasser, verdünnte Säuren, Laugen, Alkalien und Alkohole, Ketone und Glykole aufweist und andererseits aus NBR, 60° und 80° Shore A, in blau, das gut gegen Fette und Öle beständig ist. Damit stehen Lösungen, z.B. von Herstell- und Abfüllanlagen in der Lebensmittelindustrie, zur Verfügung, bei denen der raue Alltag im 7/24-Stunden-Betrieb durch Materialverschleiß oder -ermüdung zum erheblichen Risikofaktor wird.  Die Gefahr ist insbesondere dort groß, wo Sichtkontrollen bauseitig nicht möglich sind. Geringste Mengen sich auflösender Dichtungen können so zu Verunreinigungen der Lebensmittel führen.  Um schnellstmöglich reagieren zu können, werden daher oftmals Metalldetektoren eingesetzt, die verunreinigte Stoffe aufspüren. Den Kundenanforderungen entsprechend produziert Tec-Joint aus diesem Werkstoff Platten und Folien in Dicken von 0,5 bis 6 mm. So gesehen ist der Werkstoff prädestiniert für solche Anwendungen, insbesondere auch in Kombination mit Geweben oder Metallgeflechten.

Lösungspartner

Soba Inter AG | Tec-Joint

Zielgruppen

Einkauf, Konstruktion & Entwicklung, Qualitätssicherung, Produktion & Fertigung