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Manuelles Dosieren weitergedacht

Neuer e-dispenser für hohe Prozesssicherheit (Bild: axiss GmbH)

09.09.2021 Manuelles Dosieren weitergedacht

Neue elektrische Dosierpistole mit vielen Prozessperspektiven

von Dipl.-Ing. (FH) Markus Stölzle (axiss GmbH)

Zwischen manuellen Dispensern und stationären Dosiersystem bestehen Unterschiede, die aber immer kleiner werden, wenn ein manueller Dispenser hinsichtlich der zentralen Marktanforderungen wie ein stationäres System gedacht und realisiert wird.

Die Dosiertechnik hat sich in den letzten Jahren stark verändert. Zum einen gibt es immer mehr Klebvarianten und zum anderen hat die Automation Einzug gehalten. Druck-/ Zeit-gesteuerte Dosierköpfe werden dabei immer mehr durch Volumendosierer ersetzt, da Prozesssicherheit und Dosiergenauigkeit einen höheren Stellenwert bekommen haben. Die Prozesssicherheit durch Optionen wie Nadelsensor, Waage, Dokumentation in einer Datenbank, Barcodescanner u.ä. zu erhöhen, gehört heute zu den Standardoptionen eines Dosiersystems.

Handgeräte stellen besondere Anforderungen
Bei Handgeräten hat diese Entwicklung noch nicht stattgefunden und bei Handpistolen sind die Anforderungen immer noch nicht so hoch. Es gibt Handgeräte, die mechanisch betätigt werden, pneumatische Systeme und elektrische Dosierpistolen, meistens mit Antrieb über eine Zahnstange. Doch auch hier steigen die Marktanforderungen und so war es das Ziel von axiss, auf Basis von mehr als 20 Jahren Erfahrung eine elektrische Dosierpistole zu entwickeln, die in der Lage ist, eine optimale Dosierung,

Lösungspartner

axiss GmbH
axiss GmbH

 

Zielgruppen

Instandhaltung, Produktion & Fertigung, Qualitätssicherung, Einkauf