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Welcher PFAS-Ersatz für welchen Einsatz?

Für Beschichtungen setzt man vorwiegend Lacke von großen und namhaften Herstellern ein. Das sorgt für eine hohe und andauernde Liefersicherheit (Bild: OVE Plasmatec GmbH)

17.06.2025 Welcher PFAS-Ersatz für welchen Einsatz?

PFAS-freie Lacke im Vormarsch - Augen auf bei der Auswahl der Produkte und Dienstleister

von Bettina Kremer (OVE Plasmatec GmbH)

Seitdem die jahrzehntelang als „unantastbar“ geltende Schmierstoffbasis der PFAS-Chemikalien in Verruf geraten ist und droht, großflächig eingeschränkt zu werden, läuft die hektische bis panische Suche nach Alternativen. Was zunächst als „unlösbar“ hochgehyped wurde, verliert sein Panikpotenzial, seit nach und nach Ersatzstoffe präsentiert werden. Die versprechen z.T. genauso viel wie die Beschichtungsunternehmen, die sie anwenden. Aber was können sie wirklich? Welche Eigenschaften stecken in ihnen? Gibt es den einen Allroundstoff, der alles kann? Und welcher Beschichter hält seine Versprechen?

Spätestens seit Ende letzten Jahres tauchen immer mehr PFAS-freie Lacke auf, die den Niedergang des jahrzehntelang als unantastbar geltenden Beschichtungswunders vergessen machen sollen. Dabei gerät manchmal in den Hintergrund, dass manche Anbieter von Beschichtungen schon seit Jahren PFAS-freie Lacke einsetzen. Sie sind also keine Neuerscheinung. Dennoch ist die wachsende Vielzahl an Alternativen bemerkenswert. Denn – um es vorwegzunehmen – einen Universal-Beschichtungslack gibt es nicht – und den gab es auch vorher nicht. Umso wichtiger ist es, dass ein Beschichter eine breite Palette an Lacken und die passende Expertise dazu anbieten kann, wie man sie anwendet und wofür sie am besten geeignet sind (Bild 1 und 2).

Lösungspartner

OVE Plasmatec GmbH

Zielgruppen

Konstruktion & Entwicklung, Einkauf, Produktion & Fertigung, Qualitätssicherung