
(Bild: AdobeStock_Chanwit)
09.09.2025 „Grüne Chemie“
Die Innovationsreise zu zukunftssicheren Materialformulierungen hat längst begonnen
An Flüssigdichtungs-, Verguss- und Kleblösungen werden heute stetig wachsende Anforderungen gestellt. Materialseitig sind diese nicht nur höher, sondern teilweise auch neu. Für die Beantwortung aktueller Fragestellungen brauchen Projektpartner neben Lösungskompetenz und Vertrauen auch ein Mindset, das auf die Zukunft ausgerichtet ist.
Ausgehend von einem breiten Portfolio ausPolyurethanen (PU) und auch Epoxiden (EP) beschreitet die Demak Group heute den Weg hin zu einer „grünen Chemie“. Wichtig bei deren Entwicklung ist, dass man neben Harzen auch vollautomatisierte Dosierkonzepte selbst herstellt – ein Vorteil um Neuentwicklungen direkt auf Serientauglichkeit zu trimmen (Bild 1). Das klassische Materialportfolio umfasst ein breites Spektrum von Viskositäten, Reaktivitäten, Wärmeleitfähigkeiten und Härtegraden. Ein Hauptmerkmal vieler Produkte ist der Einsatz von speziell entwickelten Füllstoffen, sowohl mineralisch als auch erneuerbar, die folgende Eigenschaften positiv beeinflussen: Thermisches Management, Dimensionsstabilität, mechanische und elektrische Leistung, Flammbeständigkeit (halogenfrei). Alle Systeme sind konsequent auf die eigenen Maschinen und Anwendungen ausgelegt. Die klassischen Anforderungen, wie luftblasenfreies Mischen, akkurates Dosieren und präzise Reproduktion, – selbst bei Hochgeschwindigkeits- oder Roboteranwendungen – sind Standard.