Whitepaper: Vernetzte Kunststoffe

Vernetzte Kunststoffe

21.02.2023 Whitepaper: Vernetzte Kunststoffe

Kunststoffe erhalten durch eine Vernetzung neue verstärkende Eigenschaften. Das neue Whitepaper des SKZ informiert über das Potenzial und kann ab sofort kostenlos angefordert werden

Der Unterschied zwischen vernetzten und unvernetzten Kunststoffen liegt in der Struktur der Kettenmoleküle. Diese können entweder linear/verzweigt sein oder sie liegen als komplexe, dreidimensional verknüpfte Ketten vor. Thermoplaste haben z.B. lineare oder verzweigte Kettenmoleküle und sind daher wieder aufschmelzbar. Vernetzte Kunststoffe wie Elastomere oder Duroplaste hingegen sind nicht mehr schmelzbar oder löslich und haben dadurch besondere chemische und physikalische Eigenschaften.  Bei Kunststoffen sind die Vernetzungsmöglichkeiten vielfältig. So ist die Strahlenvernetzung bei Raumtemperatur eine Möglichkeit oder die Vernetzung bei hohen Temperaturen mittels Schwefel oder Peroxiden. In den meisten Fällen kommt es aber auf das Ergebnis an und mit der richtigen Vernetzung ist man oft perfekt für spätere Anwendungen gewappnet. Für alle, die  mehr über die Grundlagen vernetzter Kunststoffe erfahren möchten, steht das neue  kostenfreie Whitepaper „Vernetzte Kunststoffe“ zur Verfügung.

Lösungspartner

SKZ – Das Kunststoff-Zentrum
SKZ – Das Kunststoff-Zentrum

 

Zielgruppen

Konstruktion & Entwicklung, Qualitätssicherung