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IFK 2024:  Call for Papers hat begonnen

14. IFK 2024

20.04.2023 IFK 2024: Call for Papers hat begonnen

Das 14. Internationale Fluidtechnische Kolloquium (14. IFK) findet vom 19. bis 21. März 2024 in Dresden statt. Bis 18.06.2023 läuft das Call for Papers.

Das Motto der Veranstaltung lautet „Fluid Power: Sustainable Productivity“, womit sich die Tagung einer der zentralen Herausforderungen der heutigen Gesellschaft stellt: Nachhaltige und umweltfreundliche Technologie ohne Performanceverlust. Bei der Bewältigung dieser Aufgabe spielt die enorme Vielfalt an neuartigen fluidtechnischen Komponenten sowie Antriebs- und Systemarchitekturen eine ganz entscheidende Rolle.

Am ersten Tag der Veranstaltung widmet sich das Symposium vor allem grundlagenfokussierten Beiträgen. Die beiden folgenden Konferenztage bieten einen umfassenden anwendungs- und technologieorientierten Überblick über den neuesten Stand der Fluidtechnik. In dieser Kombination ist das IFK ein einzigartiges Forum zum Austausch zwischen universitärer Grundlagenforschung und anwendungsorientierter Industrieerfahrung. Eine begleitende Fachausstellung bietet die Möglichkeit, sich direkt über Produkte zu informieren und mit Herstellern, Forschern und Anwendern von morgen zu vernetzen.

Hochwertige wissenschaftliche Beiträge bilden das Fundament der Konferenz. Alle Interessierten, die ihre aktuelle wissenschaftliche Arbeit einer breiten Öffentlichkeit präsentieren wollen, sind herzlich dazu eingeladen, einen Beitrag zum 14. IFK zu leisten. Die englische Kurzfassung kann dazu bis zum 18. Juni 2023 online eingereicht werden. Dort findet man die Vorlage zur Anfertigung von Kurzfassungen.

Das IFK widmet sich praxisbezogenen Themen aus Stationär- und Mobilhydraulik sowie Pneumatik. Es werden detaillierte Betrachtungen von hydraulischen, pneumatischen, aktorischen und sensorischen Komponenten sowie von fluidtechnischen Grundlagen dargeboten. Eine besondere Bedeutung kommt dabei der Steigerung der Energieeffizienz sowie den dazu erforderlichen Trends wie Digitalisierung, Virtualisierung und datenbasierte Anwendungen zu. Auch Beiträge zu Spezialanwendungen der Fluidtechnik wie Medizin, Robotik und Lebensmittelindustrie sind herzlich willkommen. 

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Lösungspartner

Technische Universität Dresden
Technische Universität Dresden

 

Zielgruppen

Konstruktion & Entwicklung, Unternehmensleitung, Qualitätssicherung, Produktion & Fertigung