
2024 ging der Award an die PartikelART Solution GmbH für die Entwicklung einer KI-basierten App zur schnellen und einfachen Partikelanalyse mittels Smartphone. Dr.-Ing Ronny Zwinkau, Geschäftsführer PartikelART Solution (Mitte); Juliane Schulze, Vorstandmitglied FiT (li); und Dr. Michael Flämmich, Vorstandsvorsitzender FiT (re) (Bild: Fachverband industrielle Teilereinigung e.V.)
26.05.2025 Bewerbungsphase für FiT2clean Award 2025 begonnen
Für besondere Leistungen und neue Lösungen zu aktuellen Herausforderungen in der industriellen Bauteilreinigung vergibt der Fachverband industrielle Teilereinigung e. V. (FiT) jährlich den FiT2clean Award. Die Bewerbungsphase läuft bis 15. August 2025. Teilnahmeberechtigt sind Anbietende und Anwendende aus allen Bereichen der industriellen Reinigungstechnik. Die Verleihung des Awards erfolgt im Rahmen der parts2clean im Oktober 2025.
Als Querschnittstechnologie leistet die industrielle Reinigungstechnik in allen Industriebereichen einen wichtigen Beitrag zur Produktqualität und damit zur Wertschöpfung. Neue Produkte und veränderte Prozessketten führen bei diesem qualitätsrelevanten Fertigungsschritt nicht nur zu stärker diversifizierten Anwendungen, es entstehen auch komplett neue Aufgabenstellungen in der Bauteilreinigung. Mit dem FiT2clean Award trägt der Fachverband dazu bei, innovative Lösungen und herausragende Leistungen für die industrielle Teilereinigung zu fördern und voranzutreiben. Der mit 10.000 € und einem Jahr kostenloser Mitgliedschaft dotierte Innovationspreis wird 2025 zum vierten Mal vergeben.
Es können Innovationen, aktuell umgesetzte Produktideen und Weiterentwicklungen aus drei Themengebieten eingereicht werden. Die Themengebiete sind Innovation, Ökologie und QS-Rein 4.0. Das Themengebiet Innovation umfasst neue Produkte oder Produktvariationen, Ökologie umfasst Lösungen, aus denen eine ressourcenoptimierte Prozessführung oder eine Einsparung von Ressourcen resultiert. QsRein 4.0 umfasst eine innovative Systemlösung zur wissensbasierten Prozessführung. Die eingereichten Bewerbungen werden von einer unabhängigen Fachjury – Personen aus Wissenschaft, Forschung, Industrie und Medien – entsprechend definierter Kriterien bewertet.