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Die Serienreife des Axialflussmotors  ermöglichen

Bild 1: Vergossener Axialflussmotor – das neue Konzept erlaubt die wirtschaftliche Serienfertigung dieser Motoren (Bild: Lambda Resins GmbH)

09.09.2025 Die Serienreife des Axialflussmotors ermöglichen

Neues Vergussmaterial ersetzt das Kleben

von Uwe Köhler (Lambda Resins GmbH)

Leistungsstarke, wärmeleitfähige Gießharze lösen zentrale Herausforderungen der Elektromobilität – insbesondere dort, wo herkömmliche Lösungen an ihre Grenzen stoßen. Ein Beispiel ist ein Vergussmaterial, dass Kleben bei Axialflussmotoren ersetzen kann und damit für diese Antriebe zum „Enabler“ wird.

Der Axialflussmotor ist eine zukunftsweisende Alternative zum klassischen Radialflussmotor – insbesondere dort, wo kompakte Bauweise, hohe Drehmomente und geringes Leistungsgewicht gefordert sind. Gleichzeitig bietet der Axialflussmotor einen ökonomischen Vorteil: Der Materialeinsatz sinkt spürbar. Pro Kilowatt Leistung werden deutlich weniger Kupfer, Eisen, Aluminium und Magnetmaterialien benötigt. Doch trotz aller technischen Pluspunkte scheiterten viele Konzepte bisher an der Serienfertigung: Aufwändige Klebprozesse verhinderten wirtschaftliche Produktionsabläufe. Genau hier setzt Lambda Resins mit einem Vergussmaterial und einem integrierten Systemansatz zur thermischen und strukturellen Optimierung von Elektromotoren an (Bild 1).

Lösungspartner

Lambda Resins GmbH
Lambda Resins GmbH

 

Branchen

Automotive

Zielgruppen

Konstruktion & Entwicklung, Produktion & Fertigung, Unternehmensleitung, Qualitätssicherung